„Außer sich sein“ ist ein Ausdruck, den viele kennen. Verliebt sein führt manchmal dazu, ganz außer sich zu sein, ganz bei der geliebten Person zu sein. Manche Kinder sind kurz vor Weihnachten ganz außer sich, weil sie sich zeitlich so sehr auf den bevorstehenden Termin konzentrieren. Einige haben Sehnsucht nach einem warmen Ort mit mehr Sonnenlicht. Auch das führt dazu, mehr außer sich, statt bei sich zu sein.

Körperlich, zeitlich oder räumlich außer sich zu sein, kostet sehr viel Kraft und dieser Kraftverlust ist gerade in den Wintermonaten spürbar. Kräfteverlust, depressive Phasen oder körperliche Schmerzen sind ein Zeichen, dass der Mensch nicht bei sich ist.

Eine Frage aus meiner Praxis lautet: „Was fehlt Ihnen, damit Sie ganz bei sich sein können?“ Die Antworten sind unterschiedlich: „Der Wohnort ist nicht der Richtige.“, „Der Partner fehlt, ich fühle mich alleine.“, „Die Gesundheit ist abhanden gekommen und ich finde nicht mehr den Weg zu mir.“

Diese oder ähnliche Worte sind mögliche Antworten, ein guter Therapeut hilft dem Rat-Suchenden aus einer Meta-Ebene wieder ganz bei sich zu sein. Das allein ist schon ein großer Schritt in die Heilung eines Mangels.

Diese Jahreszeit lädt uns ein, auf sich selbst einen Blick aus dieser Meta-Ebene zu blicken. Dann wird ganz schnell klar, was fehlt und was verändert werden kann. Wenn die Lösung nicht so offensichtlich ist, hilft ein Reading. Hier werden verborgene Seelenstrukturen aufgedeckt und schenken wunderbare Lösungen, wie man gut beu sich bleiben kann.

Eine wunderbare Zeit beginnt, mehr und mehr bei sich zu sein!

Praxis für Heilkunde, Meditation und Coaching in Geldern

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